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Weltmeisterschaften Masters 2017

07. - 13. August 2017 in Budapest (Ungarn)

pdf-logo Der gesamte Spielplan ist hier

Sommermärchen ohne Happy End
Ein Bericht von Jens Witte

Poseidons Masters verpassen Sprung aufs Podest
Zweimal Platz 4 bei der Senioren-WM in Budapest

Feiernde Fans auf den Fanmeilen, ausverkaufte Stadien, hochsommerliche Temperaturen und auf den Fernsehkanälen läuft nonstop Sport. Was Poseidons Wasserballer vergangene Woche in Budapest erlebten, war nicht ein Revival der Fußball-WM, sondern die Senioren-Weltmeisterschaft im Schwimmen, Springen und Wasserball in Ungarns Hauptstadt. Die Stadt an der Donau präsentierte sich den über 3000 Aktiven und Fans als hervorragende Gastgeberin, die die Leistungen der Mastersportler honorierte.

Bernt Jacobs
Bernt Jacobs
SV Poseidon Hamburg AK70

Ungarn gilt als Schwimmsport-verrückt. Doch woran liegt das? Die berühmten Thermalquellen spielen eine Rolle, aber auch die üppige staatliche Sportförderung für Schulen und Vereine. Ungarn hat eine uralte Wasserliebe, große Thermalwasserreserven. Allein Budapest hat mehr als 100 warme Quellen und beinahe 50 Bäder erwarten die Einheimischen und Gäste.

Im Wasserball spielten 120 Teams aus aller Welt auf der in der Donau gelegenen Margareteninsel um die Medaillen. Eine Woche wurde in sieben Becken des Alfréd-Hajós-Schwimmstadions von morgens bis in den späten Abend in den Altersklassen von 30+ bis 70+ gespielt. Die Eidelstedter Oldies sprangen mit zwei Teams ins Wasser. Die über 65-jährigen als Vize-Weltmeister von 2015 in Kazan (Russland) und erstmals die über 70-jährigen. Nach einer erfolgreichen Gruppenphase wurde die Chance auf eine Wiederholung des Endspieleinzugs knapp verpasst. In zwei packenden Kämpfen verloren beide Mannschaften ihr Halbfinale mit nur einem Tor. 4:5 in der AK65 gegen JK Tallinn aus Estland und 2:3 in der AK70 gegen Cockatoos Perth aus Australien. Knapper geht es nicht, mit etwas mehr Konzentration im letzten Viertel wäre ein Sieg durchaus möglich gewesen. Die Enttäuschung war groß, die Kräfte aufgebraucht und so endeten die Spiele um Bronze mit dem undankbaren vierten Platz. Die Niedergeschlagenheit war schnell verflogen, die positiven Eindrücke bei diesen Weltmeisterschaften bleiben. Beide Mannschaften haben bereits ein neues Ziel! Die Europameisterschaft im kommenden Jahr im slowenischen Kranj.

Wasserballzauber in der Arena
Ungarns Dreamteam begeistert die Massen

Kalle Fischer
Gergely Kiss (Ungarn) mit ETV-Damen

Höhepunkte der Senioren-WM waren jeden Abend die Auftritte des „Millennium“-Teams mit Ungarns Superstars der „goldenen Generation“. Die heute über 40-jährigen zeigten vor 5000 begeisterten Zuschauern im Schwimmstadion, dass sie auch fast 10 Jahre nach ihrer dritten olympischen Goldmedaille in Folge nichts verlernt hatten. Jeder Gegner wurde vor laufender Fernsehkamera des ungarischen Sportsenders „Digisport“ mit Kunststücken regelrecht versenkt. Auch Hamburgs Wasserballsenioren genossen die abendlichen Leckerbissen der 15 ehemaligen Nationalspieler. Viele Anwesende ließen sich von dem Auftritt der langjährigen Wasserballheroen regelrecht verzaubern, so auch die Frauen des deutschen Meisters ETV Hamburg, die bei der WM den fünften Platz in der Altersklasse 30+ holten. Die ETV-Damen ließen sich voller Stolz die Gelegenheit zu einem Foto nicht nehmen.

Fotos von SV Poseidon-Masters:
Links: Bernt Jacobs ist Rundenleiter der Bundesliga und selbst noch aktiv beim SV Poseidon in der Altersklasse 70+.
Rechts: Gergely Kiss (40 Jahre) umrahmt von den zwei ETV Hamburg-Spielerinnen Hana Granel und Maria Marquardt. Der Ungar gehört zur goldenen Generation, die von 2000 bis 2008 dreimal in Folge olympisches Gold holte. Die Ungarn feierten ihre Helden, die als Millennium-Team bei der Senioren-WM für vollen Stadien und Live-TV sorgten, als sie in der Altersklasse 40+ Gold bei den Masters holten.

 

Die gesamte Delegation des SV Poseidon Hamburg in Budapest

Poseidon Hamburg Masters Weltmeisterschaft 2015 Kazan

Budapest - ein gutes Omen für Poseidon?

Wo ist der Sommer klagten die gebeutelten Norddeutschen und die anderen Mitspieler des SV Poseidon Hamburg. Die Antwort: na hier! Kaum, dass sich die Kabinentüren am Budapester Flughafen öffneten, schlug den Angereisten eine Hitzewelle ins Gesicht. Nicht nur strahlender Sonnenschein, sondern knappe 39 Grad Celsius (im Schatten) produzierten die ersten Schweißausbrüche. Atze als Ortskundiger Stadtführer lotste uns dann, nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, in einer 360 Grad Rundtour durch Budapest zur Akkreditierung ins neu erbaute Schwimmstadion, der Wettkampfstätte aller Schwimmer. Klimatisierte Busse und Bahnen erleichterten kurzfristig das Atmen, ansonsten setzte diese Witterung allen mächtig zu. So zogen wir weiter in Richtung Hotel, vorbei am restaurierten Parlament, durch die herrlich beleuchtete Innenstadt mit ihren Brücken, einfach ein farbenfrohes Lichtspiel. Was folgte war eine tropische Nacht und viele sollten noch folgen.

Palatium-Bad
Das Palatium-Bad in Budapest
(Foto: Ekke Kienemann)

Irgendwie hatte am nächsten Morgen jeder das Bedürfnis, unbedingt ins Wasser springen zu müssen. Die Temperaturen kletterten stetig, bis sie gegen Mittag auch die 40 Grad-Marke knackten. Vergeblich hatten wir versucht, an die Wasserballbecken der Alfred-Hajos-Anlage auf der Magareteninsel zu gelangen, um eventuell kurz ins erfrischende Wasser zu springen. Hier aber waren viele fleißige Hände und Helfer bemüht, die elektrischen Anlagen zu installieren, die Spielfelder auf- bzw. umzubauen. So blieb uns nur noch das benachbarte „Palatium-Bad“ wo sich schon tausende Budapester allen Alters in den unzähligen Becken tummelten. Doch es gelang allen Befürchtungen zum Trotz, einige Bahnen zu schwimmen, so dass Kreislauf und Organismus wieder auf Touren kam. Der Lacher des Tages: Günter hatte sich nach intensivem Schwimmtraining für die 40m Brust angemeldet: „jetzt bin ich fit“, nachdem Günter echt rekordverdächtig am Beckenrand angeschlagen hatte. Darauf der Konter eines nicht genannten Mitspielers: “da braucht man ja keine Stoppuhr, sondern einen Kalender!“

Am Samstag dann der Trainingsauftakt für die schon vor Ort befindlichen Wasserballer. Zwar waren die Trainingszeiten alle vergeben, dennoch waren die avisierten Teams noch nicht vor Ort, somit hatten wir die Gelegenheit, uns zu erfrischen, zu akklimatisieren. Wieder Hochsommer, wieder 38 Grad Celsius und keiner kam auf die Idee zu fragen: „wann wird es wieder einmal Sommer….“ nur um einmal Rudi Carell zu zitieren. Zwar sind immer noch Nachzügler unterwegs, zwischen Sachsen, Tschechien, Slowakei und Ungarn, auch hier sind Ferien, die Route Wien, Györ, Budapest in Richtung Balaton ähnlich wie in Deutschland, viele Autos, viele Staus. Für die, die es interessierte, für die Nachzügler und jene, welche noch nicht in Budapest waren, die Gelegenheit zu einer Stadtrundfahrt, noch bei herrlichem, aber zunehmend schwülerer Luft, welche das Atmen sehr erschwerte. Gewitter waren für den Abend angesagt und es zog sich zu. Blitze zuckten nur noch so vom Himmel und dann krachte es auch schon. Wolkenbruchartiger Regen, wahre Wassermassen stürzten buchstäblich vom Himmel. Pech hatten die Mannschaften, welche jetzt Trainingszeiten gebucht hatten: Alle, alles raus! „Am Tag als der Regen kam“, der brachte auch den Temperatursturz von 38 auf 18 Grad, für Hamburger kein Problem, eher dies, nun würde es in HH 7 Tage lang regnen, nicht so hier in Budapest. Kaum waren die Wolken-und Regenfront abgezogen kletterten die Temperaturen wieder.

Wir nutzten die Gunst der Stunde, bezwangen unseren Gegner und schufen eine gute Voraussetzung für den Verlauf des weiteren Turnieres. Nicht ganz so gut starteten unsere 60ziger, auch die Hamburger Mädels verloren. Gegenseitige Hilfe, Unterstützung auch für die 70ger, ein Bestandteil unserer Kameradschaft verhinderte trotz einer Führung nicht die Niederlage, am Ende fehlte die Kraft, das erfolgreich zu Ende zu spielen. Auch die Cannstatt/Hamburger Kombination musste Federn lassen. Wenn man früh ran muss, dann hat man genügend Zeit für andere Dinge: Kultur, Eis-Essen etc.

Der Mittwoch sollte Klarheit bringen, eine sogenannte Weggabelung, wohin führt uns das kommende, auch schwerste Spiel an diesem Tag. Leider packten uns die Amis genau an unserer Achillesferse, ließen uns keine Zeit zu verschnaufen, drückten uns in die Defensive. Wir dagegen vergaben klarste Torchancen, hatten nicht auch nur ansatzweise eine Siegchance. Alle Hoffnungen richteten sich nun auf die Finnen. So wechselten Pech und Glück die Seiten, unsere Cannstatt/Hamburger Kombination verbuchte den ersten Sieg, während die 70ger eine herbe Niederlage einstecken musste.

Während sich in den Becken so langsam die Spreu vom Weizen trennte, wollten sich Zuschauer und Fans der Mannschaften nur noch in den Schatten verkriechen, denn das, was man trinkt wurde sofort an anderer Stelle sichtbar, T-Shirts wurden zu Schwämmen, alles Feuchte aufsaugen bis es nichts mehr zum Aufsaugen gab. Wieder tropische Temperaturen, dazu ein Morgenspiel um 08:00 Uhr, welches viele der Kameraden an ihre Jugendzeit erinnerte. Nach dem Spiel hatten wir unser Minimalziel das Halbfinale erreicht, nochmal durchatmen, Kräfte sammeln.

Die HF waren klar, dazu als Überkreuzvergleich der jeweilige Erste gegen den Zweiten der anderen Gruppe und so kam es, dass wir mit den Esten aus Kalev unsere Finalchance ausspielen mussten. Die Marschroute war klar, das Ziel auch, nur leider ließen die Kräfte schneller nach als angenommen. Alles Bemühen, die zwei wichtigsten Spieler des Gegners zu kontrollieren, einzuengen, scheiterten.  Uns fehlten in den entscheidenden Momenten Ausgeglichenheit, die Kraft, und Überblick. Wir waren sehr knapp dran, mit etwas Glück……?

Nun blieb nur noch die Hoffnung auf das Spiel um Platz 4, wieder hieß der Gegner Old Mission Bay / USA, welche überraschend gegen Italien verloren hatten. Abermals hieß es sehr früh aufstehen, wieder mit Bus und Tram in Richtung Innenstadt, Ziel Margareteninsel. Nochmals die Badehosen schnüren, sowohl für die AK70, als auch AK65. Die kleine, winzige Chance, eventuell mit einer Medaille nach Hause zu fahren, war binnen kurzer Zeit verflogen. Trotzdem wurde um jeden Ball gekämpft, nicht aufgegeben, Chancen erspielt und mit Toren belohnt. Das Erreichen des 4. Platzes kann, muss als ein Erfolg für unsere Mannschaft, für die Spieler gewertet werden. Danke für euren Einsatz, ein Dank an die mitgereisten Fans, eine erlebnisreiche Woche ist wieder zu Ende, dieser Hochsommer wird lange in Erinnerung bleiben. So wie uns Budapest empfangen hatte, so verabschiedete uns auch diese Stadt wieder.

PS
Wir hatten eine gute Vorbereitung, die Zusammensetzung der Mannschaften passte, letztlich aber haben wir uns geschwächt, durch die Teilung in AK 65 und AK 70. Wenn wir es nicht hinbekommen, eine Kombination und Konzentration anzustreben, vollwertigen, maximalen Ersatz auf der Reservebank zu platzieren, wird es für lange Zeit die letzte gute internationale Platzierung sein. Allein der Zuwachs an Mannschaften in unserem Altersbereich ist enorm. Dazu kommen die “jungen Jahrgänge“ welche nun nachrücken. Alle unsere Gegner, aber auch zukünftige, verfügen, verfügten über maximal mögliche Reservespieler. Turniere mit 6, 7, gar 8 Spielen in einer Woche werden in der Zukunft an der Tagesordnung sein. Das ist dann mit 9 – 10 Spielern nicht mehr machbar, um nur als Teilnehmer eines solchen Events teilzunehmen, hat dann auch keinen sportlichen Wert für den einzelnen Aktiven, ist damit dann auch sehr fragwürdig. 

Ekke Kienemann

 

SV Poseidon Hamburg AK 70+

Poseidon Hamburg Masters Weltmeisterschaft 2015 Kazan

v.l.n.r. vordere Reihe: Dirk Cohrs, Erich Wölk, Bernt Jacob und Wolfgang Richter; obere Reihe: Bernd Hornung, Kalle Fischer,
Manfred Buchta, Micfhael Grebenstein, Günter Scheuermann, Stefan Böttcher, Roland Czeche und Rolf Lüdecke.

SV Poseidon Hamburg Masters AK 70+
  Mo 07.08.2017     Spielfrei      
04 Di 08.08.2017 09:00 h Field E Blue Thunder Masters SV Poseidon Hamburg 05 : 03
05 MI 09.08.2017 16:00 h Field A SV Poseidon Hamburg SV Cannstatt 03 : 09
07 Do 10.08.2017 12:00 h Field C H2 Oldies SV Poseidon Hamburg 03 : 04
09 Fr 11.08.2017 08:00 h Field B SV Poseidon Hamburg Perth Cockatoos 04 : 07
11 Sa 12.08.2017 16:45 h Field B Halbfinale 1: 1 A Perth Cockatoos 4 A: SV Poseidon Hamburg 03 : 02
12     18:00 h Field B Halbfinale 2: 2 A: Blue Thunder Masters 3 A: SV Cannstatt 10 : 9 a.p.
13 So 13.08.2017 09:00 h Field A Sp. Bronze: L 11: SV Poseidon Hamburg L 12: SV Cannstatt 01 : 10
14     09:00 h Field C Finale: W 11: Perth Cockatoos W 12: Blue Thunder Masters 06 : 05

Endstand

1. Perth Cockatoos
2, Blue Thunder Masters
3. SV Cannstatt
4. SV Poseidon Hamburg

Tabelle Vorrunde AK 70+
RANK    Perth Cockatoos 70+   Blue Thunder Mst 70+   SV Cannstatt 70+   Poseidon Hamburg 70+   H2Oldies 70+     PLAYED WON LOST TIES   FOR AGAINST DIFF   POINTS 
1
Perth Cockatoos 70+
 8 - 7   6 - 5   7 - 4   7 - 3    4 4 0 0   28 19 +9   8
2
Blue Thunder Mst 70+
 7 - 8   5 - 5   5 - 3   5 - 4    4 2 1 1   22 20 +2   5
3
SV Cannstatt 70+
 5 - 6   5 - 5   9 - 3   9 - 5    4 2 1 1   28 19 +9   5
4
Poseidon Hamburg 70+
 4 - 7   3 - 5   3 - 9   4 - 3    4 1 3 0   14 24 -10   2
5
H2Oldies 70+
 3 - 7   4 - 5   5 - 9   3 - 4    4 0 4 0   15 25 -10   0


SV Poseidon Hamburg AK 65+

Poseidon Hamburg Masters Weltmeisterschaft 2015 Kazan

v.l.n.r. vorn: Werner Naujokat, Hermie van Ophuizen, Wolfgang Lorenz und Rüdiger Asche-Morgner;
mittlere Reihe: Axel Becker, Helmut Plath, Gerhard Wohlers, Ekkehard Kienemann und Rolf Künzel;
oben: Frank Hesbacher und Bernd Haase.

 

SV Poseidon Hamburg Masters AK 65+
02 Mo 07.08.2017 14:00 h Field B Perth Cockatoos SV Poseidon Hamburg 04 : 07
  Di 08.08.2017     Spielfrei      
07 MI 09.08.2017 13:00 h Field E Old Mission Bay Waterpolo Club SV Poseidon Hamburg 07 : 00
  Do 10.08.2017     Spielfrei      
13 Fr 11.08.2017 08:00 h Field A SV Poseidon Hamburg Helsingfors Simsällskap 15 : 02
19 Sa 12.08,2017 10:30 h Field D Halbfinale A: 1 B: Kalevi Ujumiskol 2 A: SV Poseidon Hamburg 05 : 04
20     11:45 h Field D Halbfinale B: 1 A: Old Mission Bay WPC 2 B: ASD Bogliasco 05 : 06
23 So 13.08.2017 09:00 h Field B Bronze: L 19: SV Poseidon Hamburg L 20: Old Mission Bay WPC 04 : 08
24     09:00 h Field D Finale: W 19: Kalevi Ujumiskol W 20: ASD Bogliasco 04 : 02

Endstand

1. Kalevi Ujumisko
2. ASD Bogliasco
3. Old Mission Bay WPC
4. SV Poseidon Hamburg

 

Tabelle Vorrunde AK 65+ Gruppe B
 RANK    Old Mission Bay 65+   Poseidon Hamburg 65+   Perth Cockatoos 65+   Helsingfors Sim. 65+     PLAYED WON LOST TIES   FOR AGAINST DIFF   POINTS 
1
Old Mission Bay 65+
 7 - 0   7 - 1   13 - 1    3 3 0 0   27 2 +25   6
2
Poseidon Hamburg 65+
 0 - 7   7 - 4   15 - 2    3 2 1 0   22 13 +9   4
3
Perth Cockatoos 65+
 1 - 7   4 - 7   12 - 2    3 1 2 0   17 16 +1   2
4
Helsingfors Sim. 65+
 1 - 13   2 - 15   2 - 12    3 0 3 0   5 40 -35   0

 

SV Cannstatt/SV Poseidon Hamburg AK 60+

Poseidon Hamburg Masters Weltmeisterschaft 2015 Kazan

v.l.n.r. vordere Reihe: Peter Haarstick, Werner Beuschel, Robert Ziegler, Manfred Pudler;
hintere Reihe: Helmut Rometsch, Donald Bleeker, Holger Ringling, Dietmar Schott und Dirk Freudenberg.

SV Cannstatt/SV Poseidon Hamburg Masters AK 60+
05 Mo 07.08.2017 14:00 h Field E SV Cannstatt Blue Thunder Masters 08 : 11
08 Di 08.08.2017 10:00 h Field B Pampas SV Cannstatt 11 : 04
13 MI 09.08.2017 14:00 h Field D SV Cannstatt UWA City Beach Waterpolo 06 : 04
18 Do 10.08.2017 10:00 h Field E SV Cannstatt HZC de Robben 02 : 13
24 Fr 11.08.2017 15:00 h Field E SV Cannstatt A.S.D. Europe Sporting Association 10 : 12
26 Sa 12.08.2017 14:15 h Field E Spiel um Platz 9: 5 A: Perth Cockatoos 5 B: SV Cannstatt 07 : 05
Tabelle Vorrunde AK 60+ Gruppe B
RANK    HZC De Robben 60+   Blue Thunder Mst 60+   Europa Sporting 60+   Pampas 60+   SV Cannstatt 60+   UWA City Beach 60+     PLAYED WON LOST TIES   FOR AGAINST DIFF   POINTS 
1
HZC De Robben 60+
 11 - 3   9 - 5   13 - 5   13 - 2   12 - 2    5 5 0 0   58 17 +41   10
2
Blue Thunder Mst 60+
 3 - 11   2 - 3   8 - 4   11 - 8   9 - 4    5 3 2 0   33 30 +3   6
3
Europa Sporting 60+
 5 - 9   3 - 2   5 - 6   12 - 10   5 - 3    5 3 2 0   30 30 0   6
4
Pampas 60+
 5 - 13   4 - 8   6 - 5   11 - 4   4 - 3    5 3 2 0   30 33 -3   6
5
SV Cannstatt 60+
 2 - 13   8 - 11   10 - 12   4 - 11   6 - 4    5 1 4 0   30 51 -21   2
6
UWA City Beach 60+
 2 - 12   4 - 9   3 - 5   3 - 4   4 - 6    5 0 5 0   16 36 -20   0